Dr. Uli Kreutzer
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
20.05.2025 | Pressemitteilung
Seit Mitte Mai ist Dr. Alexander Huber (rechts im Bild) in die Geschäftsführung der ITK Engineering GmbH aufgerückt und folgt auf Dr. Frank Schmidt. Huber, selbst promovierter Elektrotechniker, ist bereits seit einem Jahrzehnt Teil des Unternehmens. Seine Mission: den Software- und Systemspezialisten in seinen aktuellen Märkten stärken, die Internationalisierung vorantreiben und geschäftliche Diversifikation ausbauen. Sein Vorgänger Schmidt wird seine berufliche Laufbahn in der Bosch-Gruppe fortsetzen.
Ein altbekanntes Gesicht, das neuen Wind verspricht: Dr. Alexander Huber ist seit Mitte Mai – zeitgleich zu seinem zehn-jährigen Dienstjubiläum – neuer Geschäftsführer der ITK Engineering GmbH. „Ich freue mich sehr, dass wir mit Alexander Huber einen ausgewiesenen Engineering-Experten sowie einen langjährigen ITK’ler für diese anspruchsvolle Aufgabe gewinnen konnten“, sagt Jens Hofmann, zweiter Geschäftsführer sowie CFO der ITK Engineering. „Alexander Huber kennt das Unternehmen noch aus der Zeit, bevor es zur Bosch-Gruppe dazustieß und hat 2017 die Integration in die Robert Bosch GmbH mitgestaltet. Neben fachlicher Expertise und strategischem Weitblick bringt er das persönliche Herzblut mit, um ITK Engineering für die Zukunft auszurichten“.
Nach dem Studium der Elektrotechnik am Karlsruher Institut für Technologie promovierte Huber über angewandte Lasertechnik an der FAU Erlangen-Nürnberg. Seine Karriere begann er am Bayerischen Laserzentrum, ehe er für fast 14 Jahre zur Polytec GmbH in den Bereich Photonik wechselte. Seit 2015 arbeitet er für ITK Engineering, anfangs als Sales Manager, dann acht Jahre lang als Leiter des Geschäftsbereichs Medizintechnik. Seit 2024 trägt er als Vice President von Industrial Solutions die Verantwortung für die Geschäftsbereiche Medizintechnik, Bahntechnik, Industrie und Consulting. Nun übernimmt er die Position des Geschäftsführers.
„Für mich ist es eine besondere Ehre, nach zehn Jahren bei ITK Engineering nun als Geschäftsführer unseren Kurs in die Zukunft mitzugestalten“, erklärt Huber. „In den letzten Jahren hat unser großartiges, internationales Team das Unternehmen zu einem der führenden Entwicklungspartner im Digital Engineering aufgebaut. Mit Fokus auf die Branchen Automotive, Rail, Industrie und Healthcare wollen wir diese Position festigen und ausbauen“. Entscheidend hierfür sei es, die ITK-Aktivitäten weiter zu internationalisieren sowie neue Wachstumsmärkte zu erschließen. „Großes Potenzial sehen wir insbesondere auf den Feldern Halbleiter, Robotik, Cloud-Anwendungen sowie im Consulting“, sagt Huber. „Hier wollen wir mit domänenübergreifender Expertise im Bereich der Software- und Systementwicklung für unsere Kunden einen echten Mehrwert schaffen“.
In den letzten Jahren hat unser großartiges, internationales Team das Unternehmen zu einem der führenden Entwicklungspartner im Digital Engineering aufgebaut. Mit Fokus auf die Branchen Automotive, Rail, Industrie und Healthcare wollen wir diese Position festigen und ausbauen.
Dr. Alexander Huber, Geschäftsführer, ITK Engineering
Die Grundpfeiler des Unternehmens, das 1994 als „Ingenieursgesellschaft für technische Kybernetik“ gegründet wurde, bleiben dabei bestehen. „Unsere besondere Stärke war es schon immer, Informationstechnologie und Ingenieurswissenschaft miteinander zu verbinden und maßgeschneiderte, kreative Lösungen für die Herausforderungen unserer Kunden zu finden“, so Huber. „Daran wollen wir festhalten, ganz im Sinne unseres Claims: ITK. The Art of Digital Engineering“.
Neben Alexander Huber wird Jens Hofmann weiterhin in seiner Position als zweiter Geschäftsführer und CFO verbleiben. Hubers Vorgänger, Dr. Frank Schmidt, wird ITK Engineering verlassen und seine berufliche Laufbahn innerhalb der Bosch-Gruppe fortsetzen. Schmidt war seit Oktober 2021 Geschäftsführer der ITK Engineering. „Wir danken Frank Schmidt sehr für seinen großen Einsatz in diesen anspruchsvollen Zeiten“, blickt Hofmann zurück. „Er hat digitales Engineering gemeinsam mit unserer Mannschaft auf ein neues Level gehoben. Für seine neue Aufgabe wünschen wir ihm alles Gute und freuen uns über die weitere Zusammenarbeit in der Bosch-Gruppe“.